Arnold Vogt
WEGWEISER AM RANDE
Wegekreuze und Bildstöcke
in Freckenhorst
Die Bedeutung von Wegekreuzen und Bildstöcken ist unbestritten.
Sie beeindrucken schon durch ihre Häufigkeit, in der Gemeinde Freckenhorst
zum Beispiel mit insgesamt 60 Objekten: Bildstöcken und Wegekreuzen
aus fünf Jahrhunderten — in der überwiegenden Mehrzahl private
Stiftungen vom 19. bis zum 20. Jahrhundert. Bemerkenswert ist ihr Aufstellungsort,
der ihnen öffentliche Wirkung und Aufmerksamkeit auf Dauer sicherte:
an wichtigen Straßen und Plätzen (einschließlich historisch
bedeutenden Wegen, ehemaligen Prozessions- und Kreuzwegen), auf dem Kirchplatz
und auf Friedhöfen, an Wegekreuzungen, in halb öffentlichem halb
privatem Gelände oder am Eingang zu Hofanlagen. Nicht selten fügen
sich die Kreuze und Bildstöcke wirkungsvoll in die Landschaft ein,
verleihen ihr besondere Akzente als Blickfang und als „Wegweiser am Rande".
„Man hat die passenden Plätze so feinsinnig ausgewählt
und ausgenutzt, daß diese Kreuze und Heiligenbilder, diese Wegekapellchen
einen besonderen Schmuck der Heimat bilden. Selbst wenn sich hie und da
etwas Geschmackloses zeigt, wenn sich bunter Flitter vordrängt, wenn
eine ungefüge Hand sich bemerkbar macht in der Bildnerei, wenn die
Inschriften und Verse fehlerhaft und holprig sind, muß der Spötter,
wenn er etwas Herz und Gemüt hat, doch verstummen ... auch eine minder
fromme Zeit scheut sich davor, diese alten Heiligtümer verfallen zu
lassen oder einfach wegzuräumen, wenn sie morsch geworden sind, anstatt
sie zu erneuern." (Augustin Wibbelt)1
Anlässe ihrer Errichtung
Wegekreuze und Bildstöcke gehören zu Kunst und (industriellem)
Kunsthandwerk, doch ebenso zu religiöser Gläubigkeit und Volkskultur.
Den Anstoß zu ihrer Errichtung gaben verschiedenartige Anlässe:
tödliche Unfälle, Katastrophen (Gewittereinschlag, Krieg, Feuersbrunst),
aber auch erfreuliche familiäre und religiöse Feste — kurz: Ereignisse
des Lebens, die in einem christlich religiösen Bedeutungszusammenhang
zu stellen waren. Dazu dien(t)en die Bildstöcke und Wegekreuze als
wichtiges Ausdrucksmittel, als Zeichen christlichen Selbst- und Weltverstehens.
Alles in allem ein umfassender lebensweltlicher Horizont, der schlechthin
alle Lebenssituationen —
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(ganzseitige Abb., -7-)
Höhen und Tiefen des Lebens in (biblischem) Bild- und Gedankengut
zu überhöhen und zu interpretieren suchte. Dies betrifft christliche,
biblische Traditionen, die in der Bevölkerung besondere Beliebtheit
beanspruch(t)en, allen voran die Wegekreuze, sodann Bildstöcke zur
Heiligenverehrung: Maria, Josef, Antonius, Elisabeth, Bonifatius etc. bis
hin zum Schutzengel. Daneben gab es Sondertypen, zum Beispiel das „Freckenhorster
Kreuz".
Kreuzes- und Heiligenverehrung erfreuen sich in der (katholischen) Volksfrömmigkeit
und Mentalität hoher Bedeutung2,
das Kreuz zum Beispiel als Zeichen der Auferstehungshoffnung und der Heilsgewißheit.
Die Gläubigen wissen sich eins im gottesdienstlichen, sakramentalen
Glaubensvollzug mit den Verstorbenen als „Gemeinschaft der Heiligen". Sie
bieten Orientierung und gläubige Zuversicht als Wegweiser, Vorbild
christlicher Lebensführung wie als Fürbitter vor Gott.
Die ältesten Objekte
Die Objekte stammen in der Mehrzahl aus dem 19. und 20. Jahrhundert,
zu geringerem Anteil aus dem 15. bis 18. Jahrhundert. Das älteste
Andachtsbild ist eine MADONNENFIGUR. Die gotische Steinskulptur des 15.
Jahrhunderts befand sich ursprünglich am ehemaligen Nordportal der
Stiftskirche und wurde fast fünf Jahrzehnte in der Dechanei aufbewahrt
(Kat.-Nr. 1). Trotz erheblicher Schäden beeindruckt die Skulptur auch
heute noch. In der Ausstellung wird sie erstmals wieder nach langer Zeit
in der Öffentlichkeit präsentiert. Die „GREGORIUSMESSE" aus dem
16. Jahrhundert (Kat.-Nr. 2) weist ebenso Schäden auf, und sie wurde
deshalb in das Privathaus des Eigentümers verlegt, um sie vor weiteren
Witterungseinflüssen zu schützen.
Hölzerne Wegekreuze und Bildstöcke gab es bereits im Mittelalter.
Auf Grund der geringen Haltbarkeit des Materials sind aber nur wenige Kunstwerke
aus Privatbesitz erhalten bzw. bekannt. Drei der ältesten Schnitzwerke
aus Freckenhorst wurden trotz widriger Umstände (Hofverkauf u.ä.)
vor dem Vergessen bewahrt.
Das älteste bekannte Objekt aus Privatbesitz entstammt dem Freckenhorster
Haus Heuveldop. Aus dem Eigentum der Familie wurde der Kunstbesitz nach
und nach veräußert, darunter 1961 ein VESPERBILD (Pietà)
aus Eichenholz aus der 1. Hälfte des 16. Jahrhunderts. Die Pietà
wurde über ein Kölner Kunsthaus von der Bundesregierung erworben3
und erlangte besondere Be-
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(ganzseitige Abb., -9-)
deutung während des ersten Staatsbesuchs von Bundespräsident
Heinrich Lübke 1961 in Frankreich. Er überreichte die Pietà
in Paris am 22. 6. 1961 als Gastgeschenk an Frau de Gaulle.4
Heute ist die Pietà in Colombey in der Ausstellung der Gedenkstätte
Charles de Gaulle „La Boissery" zu sehen.5
Das vermutlich älteste Freckenhorster HOFKREUZ aus Eichenholz,
um 1725 datiert6, wurde vom Landwirt
J. Schütte im benachbarten Everswinkel (unmittelbar auf der Grenze
zu Freckenhorst) erworben, bevor es von Egon Ahlmer für das Museum
Abtei Liesborn gesichert wurde. Wegen seiner Qualität ist zu vermuten,
daß es ursprünglich für eine Kirche oder ein Kloster hergestellt
wurde7.
Zu den ältesten Objekten gehört außerdem ein EICHENES
WEGEKREUZ vom Ende des 18. Jahrhunderts vom Hof Schulze-Osthoff (heute
im Wohnhaus der Familie, vgl. Kat.-Nr. 10). Als einer der ältesten
Höfe überhaupt verdient er besondere Aufmerksamkeit.8
Mehr als eineinhalb Jahrhunderte war das Kreuz am Rand des Kirchweges der
Hofbewohner zu sehen. Aus Sorge vor Diebstahl und Beschädigung wurde
es schließlich in den Schutz des Hauptgebäudes übernommen.
Bedeutungs- und Bewußtseinswandel
Wie alle Kunst im öffentlichen Raum unterliegen Bildstöcke
und Wegekreuze einem stetigen Bedeutungswandel. Sie werden „gebraucht",
verändert, umgewidmet, umgesetzt, ergänzt oder den Witterungseinflüssen
überlassen, vergessen, als anstößig verworfen, zerstört
und buchstäblich weggeworfen. In den wechselnden Bedeutungszusammenhängen
spiegelt sich zugleich ein Bewußtseinswandel. Ungeachtet allen Wandels
erwiesen sich christliche Kunst und Wertvorstellungen über Jahrhunderte
als das ausschließliche Ausdrucksmittel für Lebenssorgen und
-hoffnungen. Für die jüngere Zeit belegt dies beispielhaft die
Erinnerung an die Kriegstoten auf dem Kirchplatz und auch innerhalb der
Stiftskirche kontinuierlich vom 1889 bis zur Gegenwart.9
Anfangs war es ein steinernes Kreuz auf einem Sockel mit Namenstafeln in
Kreuzesform, 1944 das in einer „Lourdes-Grotte" integrierte „Weiße
Kreuz", umgeben von hölzernen Gefallenenkreuzen (Kat.-Nr. 4), schließlich
seit 1951 das „Dechantenkreuz" im Giebelfeld der Petrikapelle am Kirchplatz
(Kat.-Nr.12). So diente das Kreuz-Symbol inmitten der Gemeinde als maßgeblicher
Wegweiser bei der Suche nach einem Sinn für Leid und Tod durch Krieg
und Gewalt, nach historischer und politischer Identität. Im Zuge des
innerkirchlichen, liturgischen Bewußtseinswandels seit dem II. Vatikanischen
Konzil erfuhr das Gefallenengedenken wichtige Änderungen.
-10-
In den Kirchen setzte „... ein regelrechter Bildersturm ein. Ohne große
Überlegungen wurden die Kirchen ,gereinigt', und viele wertvolle Ausstattungsstücke
gingen für immer verloren oder fanden ihren Platz auf dem Kirchenboden."10
So wurde auch die Lourdes-Szenerie entfernt und die Kriegerkapelle der
Stiftskirche neugestaltet — weiterhin mit dem Weißen Kreuz als Dominante.
Trotz allen Wandels blieb die Kreuzesverehrung ein Merkmal religiöser
Kultur im Münsterland. Sie zeichnete sich aus durch einen „reichen
Bestand ... an Kreuz-Darstellungen"11.
Aus diesem Grund war es vielleicht kein Zufall, daß eine Kreuzsammlung
gerade in dieser Region entstand. Sie wurde hauptsächlich von Heinz
Goerbeler angelegt, der sie später in das 1975 gegründete Museum
Abtei Liesborn überführte. Anders als die Bildstöcke und
Wegekreuze vor Ort sind die musealisierten Objekte der Sammlung dem direkten
„Gebrauch" entzogen. Als quellenbewahrende Institution trägt das Museum
wesentlich zu einem besseren Verständnis der regionalen Kultur bei.
In Museumsgründung und Kreuzsammlung spiegelte sich ein neues Geschichtsbewußtsein,
wie überhaupt auch in dem Bemühen des internationalen Denkmalsschutzes
seit den 70er Jahren. Auch innerkirchlich fand ein grundlegender Wandel
statt, der Maßnahmen zur Inventarisierung kirchlicher Ausstattungsgegenstände
und Kunstwerke zur Folge hatte. Auch die Schul- und Religionspädagogik
widmete ihr Interesse Bildstöcken und Wegekreuzen.12
Unter diesen Voraussetzungen reifte der Beschluß des Freckenhorster
Heimatvereins, Bildstöcke und Wegekreuze der Gemeinde systematisch
zu erfassen und zu dokumentieren, in ausgewählten Fällen auch
Restaurierungsmaßnahmen finanziell, durch Beratung oder sogar Erwerb
zu unterstützen.13 Wichtige Partner
sind dabei neben der Pfarrgemeinde die Denkmalbehörden, so daß
sich der Heimatverein als eine Art Bürgerinitiative in religiös
kulturellen Belangen erweist.
Anmerkungen
1 Augustin Wibbelt, Der versunkene
Garten. Lebenserinnerungen, hg. von Rainer Schepper, Münster 61991,
S. 20
2 Georg Wagner, Volksfrömmigkeit,
in: Schieferbergbau-Heimatmuseum SchmallenbergHolthausen (Hrsg.), Volksfrömmigkeit
und Vaterlandsliebe. ... 1850 - 1930, Ausstellungskatalog, Schmallenberg-Holthausen
1987, S. 15-25; Christoph Stiegemann, Einführung, in: Gerhard Liedtke,
Bildstöcke und Wegekreuze in Paderborn, hg. vom Heimatverein Paderborn
e.V., Paderborn 1993, S. 6f; Wilhelm Brockpähler, Steinkreuze in Westfalen,
Münster, 21963, s. 155-159
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3 Die Skulptur wurde als „Westfälische
Pietà" bei der 464. Math. Lempertz'schen Kunstversteigerung (Alte
Kunst) am 28. 4. 1961 versteigert. Der Katalogtext wies damals nach Angaben
der privaten Einlieferer die „Stiftskirche Freckenhorst" als Provenienz
aus. Die Lagerbücher des Auktionshauses lassen aber keinen Zweifel
an der privaten Provenienz der Pietà. Laut frdl. Auskunft von Frau
Sibylle Puhl (Kunsthaus Lempertz, Köln) vom 13. und 14. 8. 1997. Auf
Grund mündlicher Berichte in Freckenhorst stammt die Pietà
aus dem Haus Heuveldop (laut freundl. Hinweis von Herrn Jürgen Meister
vom 4. 9. 1997)
4 Bundespräsident Lübke
wollte „... mit diesem Gastgeschenk die christliche und künstlerische
Tradition seiner westfälischen und deutschen Heimat vergegenwärtigen,
aber auch die tiefe Symbolik zum Ausdruck bringen, die gerade in der Gestalt
der Schmerzensmutter angesichts der früheren deutsch-französischen
Kriege ruht. Frau de Gaulle hat das Geschenk, sichtlich erfreut und bewegt
... entgegengenommen". Zitat aus dem Schreiben des Bundespräsidialamtes
(Legationsrat Dr. Mertes / Az.: A 1-5164/61) vom 29. 7. 1961 an Frau Lo
Wichulla (Freckenhorst), in: Freckenhorster Pfarrarchiv. - Vgl. auch: Westfälische
Nachrichten vom 23. 6. 1961 (Lokalausgabe des Neuen Emsboten)
5 Präsentation der Freckenhorster
Pietà in der ständigen Ausstellung im Maison Charles de Gaulle
- La Boissery in Colombey-les deux eglises gemäß frdl. Auskunft
der Gedenkstätte vom September 1997
6 Inventar 89/35 E; Sammlungsdokumentation
des Museums Abtei Liesborn. Laut freundl. Inform. von Museumsdir. Dr. Bennie
Priddy vom 18. 7. 1997. Der Name des Freckenhorster Hofes ist unbekannt.
7 Dreinageltypus, Arme 45°,
Kopf mit großer Dornenkrone nach rechts gedreht, und leicht geneigt.
Seitenwunde. Beine fast gerade, rechtes vor linkem. Lendentuch ist mit
zweifacher Kordel rechts gebunden und hängt in schweren langen Falten
vorn und am Knoten rechts (s. Anm. Nr. 6).
8 Der Hof Schulze-Osthoff gehört
zu den ältesten nachweisbaren Höfen, die bereits in den Heberegistern,
dem ältesten altsächsischen Sprachdenkmal, erwähnt worden
sind. Vgl. Leopold von Ledebur, Histor. und geograph. Bemerkungen in Bezug
auf die Stiftung, die Vogteigerechtigkeit und das Heberegister des Gotteshauses
Freckenhorst, in: Dorow (Hg.), Denkmäler alter Sprache und Kunst (Band
1, 2 und 3. Heft), Berlin 1824, S. 217
9 Arnold Vogt, Gefallenengedächtnis
in Freckenhorst. Ein Spiegel des öffentlichen Kriegs- und Geschichtsbewußtseins,
in: Freckenhorst, Schriftenreihe des Freckenhorster Heimatvereins: Heft
8 / 1990, S. 74-86
10 Bernhard H. Rebbe, Die Reliquien
der Stiftskirche zu Freckenhorst. Der Schrein der hl. Thiatildis und sein
Inhalt, in: Freckenhorst, Schriftenreihe des Freckenhorster Heimatvereins:
Heft 10 / 1994, S. 39
11 Adolf Smitmans, Nachwort und
Nachtrag, in: Brigitte Lymant, Die Kreuzsammlung im Museum Abtei Liesborn,
Quellen und Forschungen zur Geschichte des Kreises Warendorf Band 15, Warendorf
1986, S. 211
12 Hauptabteilung Schule und Erziehung
im Bischöflichen Generalvikariat Münster (Hg.), Kirche erleben
- Glaube erfahren am Beispiel des Bistum Münster, Münster 1979,
S. 126129 (10. Kapitel „Kapellen, Wegkreuze und Bildstöcke"). - Vgl.
auch: Klaus. W. Hälbig, Der Schlüssel zum Paradies. Die Symbolik
des Kreuzes Christi. Zwölf Bildmeditationen, St. Ottilien 1996
13 Elisabeth Rauen, Bildstöcke
und Wegekreuze - schützenswertes Kulturgut, in: Freckenhorst, Schriftenreihe
des Freckenhorster Heimatvereins: Heft 6 / 1987, S. 30 ff
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WEITERFÜHRENDE LITERATUR
Ahlmer, Egon, und Halemba, Dieter: Bildstöcke und Wegekreuze in
Ahlen, Sparkasse Ahlen 1987.
Ahlmer, Egon, und Halemba, Dieter: Bildstöcke und Wegekreuze in
Sendenhorst, Sparkasse Ahlen 1988.
Ahlmer, Egon, und Halemba, Dieter: Bildstöcke und Wegekreuze in
Drensteinfurt, Sparkasse Ahlen 1990.
Brockpähler, Wilhelm: Steinkreuze in Westfalen, Verlag Regensberg,
Münster 21963.
Gruhn, Klaus, und Meister, Jürgen: Freckenhorst und seine Stiftskirche,
Warendorf 1979.
Hälbig, Klaus W.: Der Schlüssel zum Paradies, die Symbolik
des Kreuzes, Zwölf Bildmeditationen St. Ottilien, EOS-Verlag 1996.
Hölker, Karl: Bau- und Kunstdenkmäler von Westfalen: Bd.
42, Kreis Warendorf, Münster 1936.
Jäszai, Géza, (Hg.): 1200 Jahre Bildende Kunst im Bistum
Münster, Ausstellung des Westfälischen Landesmuseums für
Kunst- und Kulturgeschichte, Landschaftsverband Westfalen-Lippe, Münster
1993.
Kirschbaum, Engelbert, bzw. Wolfgang Braunfels (Hg.): Lexikon der christlichen
Ikonographie, 7 Bände, Herder, Freiburg im Breisgau, 19681974, Nachdruck
1990.
Kohl, Wilhelm: Das (freiweltliche) Damenstift Freckenhorst, Neue Folge
10, Band 3, Das Bistum Münster, Berlin / New York 1975.
Krewerth, Rainer A.: Unser Land Ost Münster Land, Sparkasse Warendorf
1988.
Liedtke, Gerhard: Bildstöcke und Wegekreuze in Paderborn, Heimatverein
Paderborn e.V. 1993.
Lymant, Brigitte: Die Kreuzsammlung im Museum Abtei Liesborn, Warendorf
1986.
Schwieters, Julius: Das Kloster Freckenhorst und seine Äbtissinnen,
Warendorf 1903.
Sachs, Hannelore, / Badstüber, Ernst, / Neuman, Helga: Christliche
Ikonographie in Stichworten, Koehler & Amelang, Leipzig 1973.
Vogt, Arnold: Gefallenengedächtnis in Freckenhorst: in: Freckenhorst,
Heft 8/Mai 1990, S. 73-87.
Vogt, Arnold: Den Lebenden zur Mahnung. Denkmäler und Gedenkstätten.
Zur Traditionspflege und historischen Identität vom 19. Jahrhundert
bis zur Gegenwart, Lutherische Verlagshaus, Hannover 1993.
Ziehr, Wilhelm: Das Kreuz, Symbol-Gestalt-Bedeutung, Chr. Belser AG
für Verlagsgeschäfte & Co. KG, Stuttgart und Zürich
1997.
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